Hartberger Bildungsmesse
Vom 11. bis 12. November fand die Bildungsmesse in Hartberg statt. Das Veranstalterteam arbeitete eng mit dem regionalen Jugendmanagement und der regionalen Bildungs- und Berufsorientierungskoordinatorin zusammen.
Rund 70 Aussteller aus den Bereichen Bildung, Lehre und Karriere sowie Schulbedarf, Sport und Freizeit informierten im Rahmen der „Hartberger Bildungsmesse" in der Stadtwerke-Hartberg-Halle über Berufs-, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Der Hartberger Vizebürgermeister Wolfgang Böhmer eröffnete feierlich die Bildungsmesse und freute sich zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft, an der Spitze die Landtagsabgeordneten Hubert Lang und Wolfgang Dolesch, Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer, Bürgermeister Marcus Martschitsch und Wirtschaftskammerobmann Herbert Spitzer begrüßen zu können. Die Eröffnung wurde musikalisch vom Hornensemble der Musikschule Hartberg umrahmt und die Spürhunde der Zollverwaltung gaben eine Vorführung zum Besten.
Am Freitag wurden bereits über 1.000 Kinder und Jugendliche, die vor der Entscheidung ihres weiteren Bildungsweges stehen, informiert und beraten. Aber nicht nur für Kinder und Jugendliche stellt die Hartberger Bildungsmesse eine ideale Informationsplattform dar sondern auch für Erwachsene. Ebenso gut besucht wurde der Samstagvormittag. Am Samstag konnten vor allem Eltern mit ihren Kindern begrüßt werden.
Vertreten war die gesamte Bildungslandschaft, von den Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtungen, über mittlere und höhere Schulen, bis zum Aus- und Weiterbildungsangebot privater Anbieter. Darüber hinaus informierten Schulen aus den umliegenden Regionen und Hochschulen aus ganz Österreich sowie regionale Unternehmen über ihr Bildungsangebot. Mit den Werkboxen der „Kreativen Lehrlingswelten" konnte man Berufe hautnah kennenlernen und verschiedene Werkstücke unter professioneller Anleitung der betreuenden Betriebe produzieren, dieses Angebot kam besonders gut an.
„Bildungs- und Berufsentscheidungen sind nicht nur für jeden selbst eine wichtige Angelegenheit, sondern auch für die Zukunft der Region!"
