So sehen Schüler die heimische Industrie
Beim Projekt „erlebnis regionale technik“ beschäftigten sich 50 Schüler der NMS Kapfenberg mit Region und Industrie. Die Ergebnisse der intensiven Auseinandersetzung sind bis November in Kapfenberg zu sehen
![Sind stolz auf die Projektarbeiten der Schüler: Jugendmanagerin Valerie Böckel vom Regionalmanagement, Josef Luipl von Böhler Edelstahl, Pflichtschulinspektorin Elisabeth Schwendenwein, Regionalmanger Jochen Werderitsch, ece-Centermanagerin Marie-Louise Schnurpfeil (v.l.n.r.) mit Schülern der NMS © ece Kapfenberg Sind stolz auf die Projektarbeiten der Schüler: Jugendmanagerin Valerie Böckel vom Regionalmanagement, Josef Luipl von Böhler Edelstahl, Pflichtschulinspektorin Elisabeth Schwendenwein, Regionalmanger Jochen Werderitsch, ece-Centermanagerin Marie-Louise Schnurpfeil (v.l.n.r.) mit Schülern der NMS](/cms/bilder/672813/80/150/100/5b770f91/Regionalmanagement.jpg)
Schülertafeln rund um Region und Industrie
Bei der Abschlussveranstaltung im Hotel Böhlerstern in Kapfenberg präsentierten die Schüler die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung mit dem „erlebnis regionale technik" in der Form von Projektarbeiten einem breiten Publikum. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. So formulierte etwa eine Schülergruppe verschiedene Böhler-Werbeslogans: „Stahl für die Welt. Stahl, der alles hält!" oder „Böhler: Träume in Stahl gegossen". Eine Gruppe bereitete Bauwerke aus Stahl grafisch auf, eine andere fasste die Ausbildungsmöglichkeiten der HTL, der Fachhochschule oder der Montanuniversität übersichtlich zusammen.
Ausstellung im ece
Nun werden diese Projektarbeiten in Form von Schautafeln im Rahmen einer kleinen Ausstellung im ece Kapfenberg der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Bis 4. November 2015 können diese in den Räumlichkeiten des Einkaufszentrums im ersten Stock betrachtet werden.
Das Projekt - welches mit dem innovativen „Hightech-Caching" seinen Höhepunkt hatte - wurde von der voestalpine Metal Engineering, Böhler Edelstahl und Schmiedetechnik sowie dem Land Steiermark finanziert. Für die Umsetzung zeichnete das Regionalmanagement Obersteiermark Ost verantwortlich.