Erste Jugendtrophy in Feldbach
Sport und Rätselraten im Museum – Die Jugendtrophy bot ein spannendes Programm
Anlässlich der Langen Nacht der Museen und der Sonderausstellung „Neue Heimaten – Kommen, bleiben und gehen in der Südoststeiermark“ im
Museum im Tabor Feldbach fand am 5. Oktober eine Jugendtrophy in Feldbach statt. Ziel der Veranstaltung war es, junge Menschen mit verschiedenen Hintergründen in einer gemeinsamen Aktivität zusammenzubringen und sich spielerisch mit dem Thema Vielfalt auseinanderzusetzen. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit zwischen dem Regionalen Jugendmanagement, Streetwork Feldbach, dem
Jugendzentrum Feldbach und dem Museum im Tabor organisiert. Möglich wurde die Umsetzung der Veranstaltung jedoch nur durch die großzügige Unterstützung des Kiwanis Club und der Stadtgemeinde Feldbach.
16 Junge Mädchen und Burschen zwischen 13 und 20 Jahren stellten in Zweierteams ihre Fähigkeiten bei einem Mini-Fußballturnier und einer Museums-Schnitzeljagd unter Beweis und hatten sichtlich Spaß dabei. Zur Stärkung erhielt jede/-r Mitspieler/-in ein bio-regionales Lunchpaket, in dem auch die Infobroschüre zum
Neuen Jugendgesetz und der
LOGO-Wandkalender zu finden war. Um 17:00 Uhr erhielten die Teams bei der Siegerehrung tolle Preise. Für das Siegerteam aus Mureck gab es einen 8-Städte-Einkaufsgutschein über € 100,-. Alle anderen Teams erhielten Sachpreise wie Rucksäcke, Taschen, Fußbälle oder T-Shirts.


16 Junge Mädchen und Burschen zwischen 13 und 20 Jahren stellten in Zweierteams ihre Fähigkeiten bei einem Mini-Fußballturnier und einer Museums-Schnitzeljagd unter Beweis und hatten sichtlich Spaß dabei. Zur Stärkung erhielt jede/-r Mitspieler/-in ein bio-regionales Lunchpaket, in dem auch die Infobroschüre zum


Eine gemeinsame Heimat
Das Thema „Vielfalt“ war ein zentraler Aspekt der gesamten Veranstaltung. So nahmen an der Jugendtrophy nicht nur Mädchen und Burschen mit verschiedensten sprachlichen und geographischen Hintergründen teil. Für die Veranstaltung sind auch eigens 7 Jugendliche aus Mureck angereist, um sich mit der gemeinsamen Heimat Südoststeiermark-Vulkanland auseinanderzusetzen. Über ihre ganz persönliche Vorstellung von Heimat konnten die jungen Mädchen und Burschen auch beim Stand des
Projektes „Panthersie für Europa“ sprechen. Die Kommentare wurden auf Tonband aufgezeichnet und können nach einem Zusammenschnitt in den Jugendzentren Feldbach und Mureck präsentiert werden.
